Der Weg zur Arbeitgebermarke braucht, wie jede gute Markenarbeit, ein paar Jahre Konsequenz. Dem Arbeitsmarkt ist das egal. Er wartet nicht. 

Veröffentlicht am 7. November 2023

„(…) Wir brauchen Menschen, die verstehen. Die hören, wie laut die Uhr tickt. Mit jedem Jahr verrinnt mehr Sand – bis die Zeit für Markenbildung abgelaufen ist. Organisationen, die erst jetzt in Arbeitgebermarke investieren, haben keine Zeit zum Ausprobieren. Der nächste Schuss muss sitzen.“

Das sind die ersten Zeilen im Plädoyer von Reiner Kriegler aus dem Praxishandbuch Employer Branding, das im Haufe Verlag erschienen ist.

Das klingt nach Eile. Jedoch: Was ist, wenn ich mich noch nicht auf den Weg gemacht habe, in EmployerBranding zu investieren? Wenn ich noch keine Arbeitgebermarke aufgebaut habe? Ich habe doch keine Zeit mehr, wie es oben heißt!? Was kann ich tun?

🫣  Mich in Schockstarre begeben, nicht bewegen?

🏃🏻‍♀️  In Aktionismus verfallen und in irgendeine Richtung losrennen?

 

Weder noch! Es geht im ersten Schritt um die „ehrliche Auseinandersetzung mit sich selbst als Fundament für die Positionierung als Arbeitgeber. Positionierung schafft Orientierung und stiftet Identifikation. Im Moment der Begegnung zwischen Organisation und Individuum entsteht der Funke, der beide Seiten zu Gewinnern macht. Erfülltes Arbeiten hilft Menschen und ihren Familien – und verhilft Menschen zum Erfolg.

Arbeitgebermarken sollen wie Filter wirken: Sie machen klar, wer in die Unternehmenskultur passt und wer nicht. Beide Erkenntnisse sind gleichermaßen wertvoll“, so Kriegler weiter.

 

💎  Die Initiative für Gute Arbeit ist so ein Filter. Sie zeichnet Unternehmen aus, die sich zu 12 #Qualitätsstandards bekennen und sich verpflichten, diese einzuhalten. Es ist eine Positionierung von innen heraus. Eine Haltung.

💎 Wir suchen Organisationen, die diese – unsere – Haltung teilen und sie nach außen kommunizieren wollen. Wer sich uns anschließt tritt in eine #Gütegemeinschaft von TOP-Arbeitgebern ein, die von und miteinander lernen, wie sie sich als Arbeitgebermarke positionieren. Wie sie dem #Fachkräftemangel entgegentreten können. Wie sie im #Recruiting erfolgreich sein können. Wie sie sich in der Kommunikation verbessern können.

💎 Wir schaffen Plattformen zum Netzwerken und bieten ein #Arbeitgebersiegel, mit dem Sie sich am Markt von anderen Unternehmen differenzieren können. Weil Sie eine Haltung verkörpern, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt. Das drückt auch unser Siegel aus: Die Mitarbeitenden und das Unternehmen selbst sind wertvoll wie ein Diamant.

 

Wenn Sie sich von unserer Haltung angesprochen fühlen, freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Susanne Preuß Geschäftsführende Gesellschafterin bei der Bühler und Preuß GmbH